Osteopathie ist eine ganzheitliche Medizin mit dem Ziel Funktionsstörungen zu diagnostizieren und zu behandeln
Der ganzheitliche Ansatz der Osteopathie betrachtet Muskeln, Faszien und Skelett als zusammengehörendes System. Mit anderen Systemen im Körper, wie zum Beispiel den inneren Organen oder dem Nervensystem, wird eine funktionierende Einheit gebildet. Funktionsstörungen der inneren Organe wie zum Beispiel Verdauungsbeschwerden können somit Einfluss auf die Wirbelsäule nehmen und umgekehrt.
Anwendungsbereiche gegen Beschwerden bei Erwachsenen und Kindern Wirbelsäule und Bewegungsapparat:
Hexenschuss, Schleudertrauma, chronische Rückenschmerzen, Sprunggelenksverstauchungen oder Kniebeschwerden etc.
Inneren Organe:
nach Operationen im Bauchraum (auch Bauchspiegelungen), Organsenkung, Verdauungsstörungen, Sodbrennen etc.
Gynäkologie und Urologie:
Probleme bei der Menstruation (Schmerzen oder Unregelmäßigkeiten), Schwangerschaft, Vorbereitung auf die Geburt und Nachsorge, Blasen und Prostatabeschwerden etc.
Säuglinge und Kinder:
Verdauungsprobleme, Schiefhals, Spuckkinder, Fehlstellung der Hüften, geburtsbedingte Verformungen des Schädels, chronische Mittelohrentzündung etc.
Kopfbereich:
Migräne, Tinnitus, Spannungskopfschmerz, Kiefergelenksprobleme etc. sowie im Bereich der Prävention !
Grenzen der Osteopathie
Mit Hilfe der Osteopathie lassen sich viele Symptome erklären und behandeln, allerdings gibt es auch Beschwerden, die nicht in erster Linie in das Tätigkeitsfeld der Osteopathie gehören. In einer gründlichen und ausführlichen Untersuchung gilt es abzuklären, ob eine osteopathische Therapie helfen kann oder aber eine schulmedizinische Abklärung notwendig ist. Um eine gezielte Antwort auf Ihre Probleme zu finden arbeite ich mit erfahrenen Alternativmedizinern im Bereich Homöopathie und Akupunktur sowie mit klassischen Schulmedizinern zusammen.